Nicht erst seit dem Russland-Ukraine Krieg, der sich ja hauptsächlich auf wirtschaftliche Interessen stützt, kristallisiert sich heraus, welche Bedeutung die Religion oder vielmehr ihre unterschiedlichen Ausprägungen Ursache für Konflikte sein können. Egal ob Kreuzzüge im Mittelalter, die Judenverfolgung im Dritten Reich oder der andauernde Nervenkrieg im Nahen Osten … dabei – so zumindest der Wunsch von Thomas Thiele – wäre doch Einiges so viel einfacher, wenn wir aufeinander zugehen, wir uns schlicht gesagt einfach mehr „lieb“ hätten. In einer am Wochenende anstehenden Neugründung will die Vereinigung „Religions for Peace“ nun genau das für den Bereich Passau/Freyung-Grafenau forcieren. Im Kleinen sozusagen, aber nicht minder wichtig, wenn es um das Große Ganze geht, wie Christiane Allinger im Gespräch herausgefunden hat…