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      Verschärftes Sicherheitskonzept

      Die Stadt Vilshofen hat kürzlich ihr Sicherheitskonzept für „Donau in Flammen“ vorgestellt. Wichtigste Anpassung ist, dass die Brückenköpfe auf beiden Seiten der Donau, zum Zeitpunkt der Sperrung der Brücke von Fußgängern freigehalten werden soll. Mithilfe von Bauzäunen, Warnleuchten, Beschilderung und bereitstehenden Securitykräften soll das entsprechend umgesetzt werden. Das bestätigt uns die Stadt auf Nachfrage. Außerdem gibt es einen extra Ponton für den Notarzt, der im Fall der Fälle schnell mit dem Boot die Donauseite wechseln kann, sowie professionelle Fahrzeugsperren statt der in den vergangenen Jahren eingesetzten Betonkübeln. Und auch zwei Polizeipferde werden ab 18 bis gegen 22 Uhr vor Ort sein. Hintergrund der Verschärfung des Sicherheitskonzept sei der Schleuser-Unfall bei der Veranstaltung „Donau in Flammen“ im vergangenen Jahr.

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