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      Beruferadar: Pflege

      Jeder kann durch Krankheit, Unfall oder im Alter in die Situation geraten, auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Ausgebildete Fachkräfte sind hier lebensnotwendig. Eine Ausbildung in den Pflegeberufen ist mit mittlerer Reife oder einer vorangegangenen Pflegerhelferausbildung möglich.
      Einer der Auszubildenden ist Thomas Schmid. Nach dem Abschluss der Realschule hat er sich als einer der wenigen Männer dazu entschlossen eine Ausbildung in der Krankenpflege zu beginnen.
      Bei der dreijährigen Ausbildung werden den Schülern in den Berufsfachschulen umfangreicher theoretischer Lernstoff vermittelt. An der Übungspuppe trainieren die Schüler den richtigen Umgang mit den Patienten. Darüber hinaus werden die Pflegeschüler bereits in der Praxis eingesetzt. Teamfähigkeit und Spaß am Umgang mit Menschen wird vorausgesetzt.
      Die Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel zum Fachkrankenpfleger für Intensivpflege, sind groß.
      Auch ein akademischer Weg ist im Gesundheitswesen möglich. Unter anderem werden in Pfarrkirchen und Deggendorf Studiengänge in Pflege- und Gesundheitsbereichen bereits sehr erfolgreich angeboten.
      Wem die Arbeit mit Menschen Freude bereitet, lernbereit und verantwortungsbewusst ist und Interesse an medizinischen Aufgaben hat – der sollte eine Ausbildung in der Krankenpflege beginnen.

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