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      Prozessauftakt wegen versuchtem Totschlag

      Am Montag musste sich ein 51-Jähriger aus dem Landkreis Regen wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung vor dem Deggendorfer Landgericht verantworten. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, im Sommer 2017 in seiner Wohnung mit einem Küchenmesser auf einen medizinischen Sachverständigen eingestochen zu haben. Nur durch eine instinktive Ausweichreaktion des Opfers hätte Schlimmeres verhindert werden können. Die Saatanwaltschaft gehe davon aus, dass der Täter an einer paranoiden Schizophrenie und unter akuten Wahnvorstellungen gelitten habe. Das Gericht prüfe nun, ob der 51-Jährige wegen Schuldunfähigkeit dauerhaft in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung untergebracht werde. Der Prozess wird am Dienstag, den 17. April fortgesetzt.

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