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      Unterstützung für Bauern

      Landwirte mit starken Einbußen wegen der wochenlangen Dürre sollen staatliche Nothilfen von bis zu 340 Millionen Euro bekommen. Das wurde am Mittwoch von den Vertretern des Bundeskabinetts in Berlin beschlossen. Angesichts von Ernteschäden nationalen Ausmaßes will der Bund dabei 150 bis 170 Millionen Euro geben, die Länder sollten ergänzend die andere Hälfte des Gesamtbetrags tragen. In Bayern wird aktuell mit einer Ernteeinbuße von rund 10,8 Prozent gerechnet. Das berichtet das bayerische Landesamt für Statistik und beruft sich dabei auf bisher ausgewertete Ertragsmessungen und -schätzungen amtlicher Berichterstatter. Die vorherrschenden extremen Wetterbedingungen in vielen Regionen Bayerns beeinflussen das Pflanzenwachstum und die Kornreifung negativ. Stark betroffen sind unter anderem die Wintergerste mit einem Rückgang von 18 Prozent und der Winterraps mit 15,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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