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      Keine Salmonellen

      Die bisherige Annahme, dass Salmonellen für das Vogelsterben in Pocking verantwortlich sind, kann nun ausgeschlossen werden. Das hat Pressesprecher Werner Windpassinger auf NiederbayernTV-Nachfrage bestätigt. Die Ursache bleibt also weiterhin unklar. Die Untersuchungen durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und das Wasserwirtschaftsamt laufen weiter. Ergebnisse dazu werden frühestens Mitte nächster Woche erwartet. Weiterhin besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, dennoch wird empfohlen, Kontakt zu den verendeten Wildtieren zu vermeiden. Seit Anfang letzter Woche sind auf der Öko-Ausgleichsfläche bei Pocking im Landkreis Passau 800 Wildvögel, darunter rund ein Dutzend Kiebitze, verendet.

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