Vergangenes Jahr um diese Zeit herrschte ein strenger Lockdown. Um das öffentliche Leben weitgehendst herunterzufahren, mussten Gastronomiebetriebe und Freizeiteinrichtungen schließen. Dieses Jahr sieht es anders aus, Gastro-, Hotellerie- und Freizeitbetriebe dürfen bei einer Inzidenz von unter 1.000 weiterhin geöffnet bleiben. Dann jedoch unter sehr strengen Regeln, 2G oder 2G+. Doch wie geht es den Betroffenen damit? Corinna Kindler hat sich in der Kulturbranche umgehört.
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